Aktuelles
Am 31. Oktober 2024 endet unsere Sonderausstellungssaison. Wir laden Sie alle herzlich ein, an diesem Tag noch die Gelegenheit zu nutzen, die Sonderausstellung "120 Jahre Niedersächsische Heimatbewegung - eine kritische Bestandsaufnahme" zu besuchen. Unser Museumsleiter Matthias Loeber, der die Ausstellung konzipiert und erarbeitet hat, kommt ab 13.00 Uhr gerne mit Ihnen ins Gespräch.
Am 1. November bleibt unser Museum dann aus personellen Gründen geschlossen.
Am 23. und 24. November 2024 veranstaltet das Heimatmuseum Scheeßel wieder seinen beliebten voradventlichen Kunsthandwerkermarkt. Rund 40 Ausstellerinnen und Aussteller bieten am Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr auf dem Scheeßeler Meyerhof ihre Waren an. Neben etablierten Kunsthandwerkern, die seit Jahren eine feste Größe bei der Veranstaltung sind, ist rund die Hälfte der Stände zum ersten Mal Teil des Marktes. Keramik, Textiles, Papierarbeiten, Malerei, Holzarbeiten, Seifen und Gewürze sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire. Bei dem Markt, der traditionell am Wochenende vor dem ersten Advent stattfindet, werden natürlich auch Weihnachtsschmuck, festliche Winterdekoration und Adventsgestecke angeboten. Auch für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher ist gesorgt. Stände mit Bratwurst und Pizza stehen für eine herzhafte Stärkung bereit. Glühwein, Punsch und weitere kalte oder heiße Getränke stehen im stimmungsvoll beleuchteten Außengelände zur Verfügung. Auf der vorweihnachtlich dekorierten Meyerhofdiele gibt es ein umfangreiches Tortenbuffet, Kaffee und Tee. Helmut Kröger (Gesang und Gitarre) sowie Manfred Küppers (Akkordeon) sorgen für die stimmungsvolle musikalische Untermalung der Veranstaltung. Der Erlös des Kuchenverkaufs kommt der ehrenamtlichen Arbeit des Heimatvereins „Niedersachsen“ e.V. Scheeßel zugute. Der Besuch des Kunsthandwerkermarktes ist kostenlos.
Am 8. November 2024 um 18.30 Uhr veranstaltet das Heimatmuseum Scheeßel eine szenische Lesung mit dem beliebten Film-, Serien- und Bühnenschauspieler Jens Weisser. Seit der Verfilmung von Siegfried Lenz‘ „Deutschstunde“ 1971 ist Weisser eine feste Größe im deutschen Schauspielgeschäft. 1979 folgte eine Hauptrolle in der Verfilmung von Walter Kempowskis „Ein Kapitel für sich“. In diversen Krimi-Serien ist er zu sehen gewesen, darunter in mehreren „Tatort“-Folgen und zuletzt der Fernsehfilmreihe „Nord bei Nordwest“.
In seiner literarischen One-Man-Show verknüpft der Schauspieler zwei seiner liebsten Themen: Seit „Ein Kapitel für sich“ verband Weisser, der die Rolle des Robert Kempowski spielte, eine enge Freundschaft zur Familie Kempowski. Im Rahmen seines Programms wird er deshalb Szenen aus Walter Kempowskis Romanen lesen und spielen. Diese verbindet er mit einem zweiten Themenschwerpunkt: Weisser wird die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Welt des Seemanns Kuttel Daddeldu, der Kunstfigur des Lyrikers Joachim Ringelnatz, entführen. Mit Stimmgewalt, mitunter nachdenklichen Tönen, aber immer auch einer ausgeprägten Note norddeutschen Humors nimmt der Schauspieler das Publikum für sich ein und führt durch den thematisch zunächst ungewöhnlich erscheinenden Abend.
Die Veranstaltung findet auf der Meyerhofdiele statt. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 12 (ermäßigt 8 bzw. 10). Die Eintrittskarten können ab sofort werktags während der Öffnungszeiten des Museums im Büro auf dem Meyerhof erstanden werden. Die Veranstaltung wird unterstützt durch die EWE-Stiftung.
Am Donnerstag, 3. Oktober, findet um 13.00 und 15.00 Uhr auf dem Heimathausgelände in der Zevener Straße jeweils für zehn Kinder samt Eltern die Aktion „Türen auf mit der Maus“ statt. Jedes Jahr lädt der WDR am Tag der Deutschen Einheit öffentliche Einrichtungen, Museen, Firmen oder Behörden ein, ihre Türen für junge Entdecker zu öffnen. Unter dem diesjährigen Motto „Zusammen Tun“ hat sich das Heimatmuseum Scheeßel ein kreatives Programm einfallen lassen:
Als erstes wird Pizza belegt und im Ofen gebacken. Bereits am Tag vorher wird der große Lehmbackofen auf dem Heimathausgelände angeheizt. Frisch gestärkt werden dann unter Anleitung des Blaudruckteams des Heimatmuseums Brotbeutel mit den Motiven Maus, Elefant oder Ente bedruckt. Selbstverständlich darf jede Familie den eigenen Brotbeutel im Anschluss mit nach Hause nehmen.
Als besondere „ZusammenTun-Aktion“ ist geplant, ein großes Banner anzufertigen, auf dem sich alle Teilnehmer mit den bekannten Motiven (Maus, Elefant oder Ente) und persönlichem Namenszug verewigen können. Dieses Gemeinschaftswerk wird anschließend im Museum ausgestellt.
Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren und deren Eltern sind herzlich eingeladen, an der diesjährigen Aktion „Türen auf mit der Maus“ teilzunehmen. Anmeldungen sind ab sofort unter Telefon 04263 / 6757888 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Am 6. September 2024, 18,30 Uhr, eröffnen wir auf der Meyerhofdiele die letzte Sonderausstellung des Jahres. Sie trägt den Titel "120 Jahre Niedersächsische Heimatbewegung. Eine kritische Bestandsaufnahme".
Einführung: Matthias Loeber (Leiter Heimatmuseum Scheeßel)
Grußworte:
Ulrike Jungemann (Bürgermeisterin der Gemeinde Scheeßel)
Marco Prietz (Landrat des Kreises Rotenburg/Wümme)
Stefan Kalt (Vorsitzender des Kuratoriums der Niedersächsischen Tafelrunde)
Festvortrag: Prof. Dr. Dietmar von Reeken (Universität Oldenburg)
Musik: Scheeßeler Schulmusikanten
Zur Ausstellung:
Im September 1904 strömten über zehntausend Gäste in die kleine Landgemeinde Scheeßel. Sonderzüge aus Hamburg und Bremen steuerten den Ort am Rande der Nordheide an. Der Grund: Das 1. Niedersächsische Trachtenfest. Die „Niedersachsenrunde von 1900“ in Bremen hatte die Veranstaltung ins Leben gerufen, um das Trachtenwesen zu fördern und den noch jungen Niedersachsengedanken zu kultivieren. Das idyllische Dorf war die ideale Kulisse für das Großevent. Für die aufkommende Heimatbewegung war das Trachtenfest eine Initialzündung. Für Scheeßel war es von zentraler Bedeutung. Im Folgejahr etablierte sich der Vorläufer des heutigen Heimatvereins, 1908 eröffnete Ernst Müller-Scheeßel sein Kunstgewerbehaus und bis 1913 entstand das Heimathaus am Kreuzberg. Das reichhaltige kulturelle Leben in der heutigen Gemeinde ist ein Ergebnis dieser Veranstaltung. Der 120. Jahrestag des Trachtenfests von 1904 ist Anlass genug, die eigene Geschichte genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Ausstellung fragt nach den Wurzeln der Heimatbewegung im späten 19. Jahrhundert und der Herkunft des Niedersachsengedankens. Sie untersucht die Entwicklung der Bewegung in vier politischen Systemen und ihre Auswirkungen auf die Gemeinde Scheeßel. Fotos, Schriftstücke, Gemälde und rare Souvenirs dokumentieren den Werdegang einer vielseitigen und mitunter ambivalenten Bewegung.
Ein lauer Sommerabend, leckeres Essen, Getränke und Live-Musik
Mit Dabeisein ist ganz einfach: Picknick-Korb mit herzhaften und süßen Leckereien füllen, ein schönes Outfit ganz in Blau wählen und die Liebsten einpacken – los geht’s auf das Heimathausgelände neben der Grundschule in Scheeßel. Hier haben wir bereits eingedeckt und einiges vorbereitet. Stühle und Tische oder eine Picknickdecke und auch Blau-Weiße Deko dürfen gerne noch mitgebracht werden. Die Idee entstammt dem weltbekannten „Diner en Blanc“ aus Paris – bei uns in Scheeßel ist mit Blick auf den Blaudruck natürlich alles in Blau! Beginn des Picknicks ist um 17.00 Uhr – bei schlechter Witterung weichen wir in den Meyerhof aus. Musikalisch wird uns die Classic Rock-Band Horny Boys aus Rhade einheizen. Bringt gerne Eure Nachbarn und Verwandten mit, Freunde und Freundinnen, alle, die uns (noch) nicht kennen und einen schönen Abend miteinander genießen wollen.
Wir freuen uns auf Euch!
Seit dem 6. Juli zeigen wir die dritte Sonderausstellung des Jahres unter dem Titel "Marions Buch. Das kurze Leben der Marion Baruch".
1936 schenkte Marion Baruch ihrer Schwester Helga zur Hochzeit ein Buch mit ihren Zeichnungen über die Geschichte der Familie und die Liebesgeschichte zwischen Helga und ihrem Ehemann Bernhard Arna. 1936 wandert das Ehepaar nach Palästina aus. Im Gepäck: Marions Buch. Marion, ihr Vater Georg und ihr Bruder Rolf konnten Deutschland nicht mehr verlassen. Vater und Tochter wurden in Minsk ermordet, der Bruder starb 1945 auf einem Todesmarsch.
Jahrzehnte später entdeckte Lior Oren, Helgas Enkel, das Buch in Tel Aviv zufällig wieder. Er brachte es zurück nach Hamburg und begann, die Verfolgungsgeschichte seiner Familie aufzuarbeiten. Im Zentrum: Die Hochzeitszeitung aus Marion Baruchs Feder. Ihre humorvollen Zeichnungen zeigen uns heute das Leben einer glücklichen Familie, die durch den Nationalsozialismus zerstört wurde.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Lior Oren und der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel/Galerie Morgenland in Hamburg.
Die Ausstellung ist bis zum 1. September zu sehen. Der Eintritt ist frei!
Am 10. Mai eröffnen wir unsere zweite Sonderausstellung des Jahres 2024 im Kunstgewerbehaus. Die Diplom-Grafikdesignerin und Naturfotografin Beate Schmegel sucht auf Wanderungen durch die Natur die unendlich vielen Gestalten des Wassers,
denn es verändert sich ständig und passt seine jeweilige Form den Gegebenheiten an. Es wirbelt und sprüht, plätschert sanft, bewegt sich ganz leise oder reißt als unbändige Urgewalt alles mit fort. Als Element ist es einzigartig und ohne Wasser wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich. Es steigt auf als Nebel und gibt Rätsel auf, erinnert uns an alte Erzählungen. In filigranen Tröpfchen lässt es sich auf feinen Zweigen nieder, bewahrt als Eis das, was darunter lebt bis es wieder taut und tropft, sich verliert und verschwindet.
Es sind die kleinen Dinge, die Beate Schmegel reizen und die in ihren Bildern ihre eigenen Geschichten erzählen. Die Aufnahmen sind facettenreich und erinnern im ersten Moment oft an abstrakte Malerei. Man wird regelrecht durch den Sog des Wassers mitgerissen und verliert seinen Blick in der Tiefe der vielschichtigen Bilder, die dem Betrachter eine ganz neue Welt eröffnen. Tauchen Sie ein in die Werke und lassen Sie sich von den poetischen Aufnahmen verzaubern!
Die Vernissage am 10. Mai beginnt um 18.30 Uhr auf dem Meyerhof. Beate Schmegel und unsere Kuratorin Birgit Ricke werden in die Ausstellung einführen. Die musikalische Begleitung erfolgt durch den Gitarristen Frank Füllgrabe. Die Ausstellung ist dann bis zum 30. Juni zu sehen. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wir trauern um unser Ehrenmitglied Herbert Schlumbom. Seit rund 60 Jahren hat der Architekt und Regierungsbaumeister a.D. unsere Gebäude betreut und verwaltet. Folgende Worte sprach unsere 1. Vorsitzende Elke Twesten im Zuge des Trauergottesdienstes am 5. April 2024 in der St.-Lucas-Kirche Scheeßel:
"Lieber Herbert,
heute ist der Tag des Abschieds, heute tragen wir Trauer in unseren Herzen, aber auch unendliche Dankbarkeit für all das, was Du uns hinterlassen hast. Wir erinnern uns an Deine besondere, ansteckende Leidenschaft und unvergleichliche Hingabe für den Heimatverein. Deine Professionalität, Freundlichkeit und Dein stets vorbildliches Engagement, welches wir nie vergessen, denn wir wären so viel ärmer, wenn es Dich für uns nicht gegeben hätte. In jedem Projekt hast Du Deine Spuren hinterlassen – Spuren, die wir heute mit tiefem Respekt betrachten und in Ehren halten.
Als Kind aus der Heide gehörte Herbert nach Scheeßel wie kein anderer und er hat wie kein anderer begriffen, welch ein besonderer Schatz das Heimathaus, der Heimatverein und das Museum auf dem Meyerhof ist.
Immer musstest Du nochmal eben dahin und so dürfte der 30. Oktober 2015 ein für Dich unvergessener Tag gewesen sein. Der Bundespräsident Joachim Gauck hat Dich für Deine über 55-jährige Mitgliedschaft und Deine herausragende ehrenamtliche Arbeit für den Heimatverein Scheeßel mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Herbert war nicht nur ein Handwerker, Planer und Architekt - er war ein Visionär. Ohne sein unermüdliches Engagement und seine fachliche Expertise wäre unser Heimatverein um einige Gebäude ärmer. Seine Verdienste führten 2013 zur Zertifizierung unseres Museums mit dem Museumsgütesiegel - ein Beweis für sein unermüdliches Streben nach Exzellenz.
Und als ob Du es irgendwie geahnt haben könntest, hast Du mich kurz vor Deinem Tod nochmal besucht und mir Deine Erinnerungen an den Aufbau der Gebäude am Heimathaus aufgeschrieben und ans Herz gelegt. Beim Lesen dieser Chronik wird einem das ganze Ausmaß Deines unbedingten und selbstlosen Engagements für den Heimatverein auf eine ganz besondere Weise bewusst und wir begreifen, was Du für Scheeßel geschaffen hast und wieviel Freude Dir das selbst bereitet hat.
Herbert, wir verneigen uns vor Dir und sagen Danke! Danke für deine unermüdliche Hingabe, Deine Großzügigkeit und Dein Herz, das für den Heimatverein schlug.
Du wirst in unseren Herzen weiterleben, und Deine Spuren werden uns immer daran erinnern, was für ein außergewöhnlicher Mensch Du warst."
- Elke Twesten 1. Vorsitzende Heimatverein „Niedersachsen“ e.V. Scheeßel
In wenigen Wochen findet der 43. Museumsdag & Markt an de Beek auf dem Scheeßeler Meyerhof statt. Am 1. Mai 2024 ab 11.00 Uhr präsentieren Schausteller alte Handwerke, laden Musik- und Trachtengruppen zum Tanz. Seit 2019 ist die alljährliche Veranstaltung sukzessive um einen Markt mit hochwertigen regionalen Produkten und Lebensmitteln erweitert worden.
Erster Programmpunkt des Tages ist der Spendenlauf des TV Scheeßel. Ab 11.30 laufen Sportbegeisterte auf einer festgelegten Strecke im Scheeßeler Ortsgebiet. Der rundenweise erarbeitete Sponsorenbetrag, gestiftet von der Sparkasse Scheeßel, kommt der Jugendarbeit in der Gemeinde zugute.
Auf dem regionalen Markt warten Honig, ätherische Öle, Spirituosen, Produkte vom Fleisch der Heidschnucke, Käse, lokaler Spargel und frischgebackenes Brot auf die Besucherinnen und Besucher. Bei Knipp, Pizza, Bratwurst, Craft Beer oder Kaffee und Kuchen können die Gäste Hunger und Durst stillen. Auf der Handwerkermeile zwischen den historischen Gebäuden sind allerlei historische Gewerke zu entdecken: Drechsler, Lederarbeiter, Schmiede, Seiler, Reetdachdecker und Korbflechter freuen sich, allen Interessierten ihr Handwerk zu präsentieren. Beim Nistkastenbau oder Bienenkorbflechten können Jung und Alt selbst aktiv werden. Vereine und zivilgesellschaftliche Organisatoren stellen an Infoständen ihre Arbeit vor.
Auf dem Festplatz vor dem Häuslingshaus bestimmen Trachten, Tanz und Musik das Geschehen. Den Auftakt machen Jagdhornbläser, Männerchor, Posaunenchor und De Beek-Uln, allesamt aus Scheeßel. Neben den verschiedenen Ensembles der Tanz- und Trachtengruppe „De Beekscheepers“ begrüßt das Museumsfest an diesem Tag die Tänzerinnen und Tänzer der Landjugend Kirchwalsede. Auch die Heidjer Dörpsmuskanten und die Scheeßeler Schulmusikanten dürfen natürlich nicht fehlen.
Wie in jedem Jahr ist der Museumsdag auch Auftakt für die Besuchersaison des Heimathauses an der Zevener Straße. Dort wird es dieses Jahr eine besondere Attraktion geben: Am 1. Mai eröffnen wir im Heimathaus die Sonderausstellung „Moor – Konflikt oder Chance?“. Die Ausstellung, ersonnen von der Kreisnaturschutzbeauftragten Dr. Christiane Looks und ihrem Ehemann Joachim Looks, fragt nach den ökologischen Folgen der Moorkultivierung und heutigen Perspektiven auf Wiedervernässung und Renaturierung.
Der Museumsdag läuft von 11.00 bis 17.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Aufgrund der erfreulich hohen Zahl von Gästen, die mit dem Fahrrad anreisen, werden in diesem Jahr gesonderte Fahrradparkzonen ausgewiesen. Der Museumsdag und Markt an de Beek ist eine Kooperationsveranstaltung des Heimatvereins „Niedersachsen“ e.V. Scheeßel, mit der Tanz- und Trachtengruppe „De Beekscheepers“, dem TV Scheeßel und der Gemeinde Scheeßel.